Berufsorientierungstage am „SIBI“

Auf zwei erfolgreiche Berufsinformationstage für rund 300 Schülerinnen und Schüler der Oberstufe blicken die Verantwortlichen des Städtischen Siebengebirgsgymnasiums zurück. Claudia Knött und Beate Flink als verantwortliche Lehrerinnen für die Berufsorientierung in der Oberstufe am „SIBI“ sowie Vertreter des Fördervereins hatten die zweitägige Veranstaltung organisiert und insgesamt 22 Referentinnen und Referenten aus unterschiedlichen Berufsfeldern eingeladen.

„Im Vorfeld haben wir bei unseren Schülerinnen und Schülern eine umfangreiche Interessenabfrage gestartet“, erläutert Claudia Knött. Das Ergebnis: „Wir haben auf der Grundlage der Interessen Referierende aus den unterschiedlichsten Praxisfeldern in unsere Schule eingeladen. So kam ein breitgefächertes Vortragsangebot zustande unter anderem mit Vorträgen über Architektur und Eventmanagement, über Jura und Psychologie sowie zu Berufen bei der Polizei und im Bereich Naturwissenschaften.“

Die Berufsinformationstage finden alle zwei Jahre am städtischen Siebengebirgsgymnasium statt und sollen den Schülerinnen und Schülern wichtige Einblicke in die verschiedensten Ausbildungswege, Studiengänge und Berufszweige bieten. „Gerade für junge Menschen, die gegen Ende der Schulzeit Orientierungshilfen bei der Berufswahl benötigen, sind diese Veranstaltungstage sehr hilfreich“, erläutert Daniela Reins, stellvertretende Vorsitzende des Fördervereins. „Besonders freuen wir uns darüber, dass mittlerweile auch zahlreiche ehemalige Schülerinnen und Schüler unseres Gymnasiums zu dem Kreis der hochkarätigen Referentinnen und Referenten zählen. Sie berichten aus der Praxis, zeigen verschiedene Möglichkeiten beruflicher Werdegänge auf und haben zu guter Letzt auch selbst die Chance, Kontakte zu interessiertem Nachwuchs für ihre Branche herzustellen.“

Die Berufsinformationstage sind ein zentraler Baustein der Studien- und Berufsorientierung am Siebengebirgsgymnasium. „Diese beinhaltet unter anderem auch individuelle Potenzialanalysen und Berufsberatung, Workshops oder auch Exkursionen zu Beruf- und Ausbildungsmessen“, erläutert Beate Flink das erfolgreiche Konzept.